2.2 Lebensunternehmer

Abnehmen    *    Achtung    *    BewusstFitSein    *    LebensErfüllung

Die Bedeutung der F4-Modellierung

Was der notwendige F1-3 Stoffluss ermöglicht

im Rahmen des F4-Management das zur Aufgabenerfüllung zu F5-unternehmen, worüber man die F6-Kontrolle hat, um dafür für die Mitmenschen nachvollziehbar, die Verantwortung zu übernehmenrtung zu übernehmen.

Auf dieser Seite geht es um die lebenspraktische Umsetzung seiner F4-Selbst-Verständlichkeiten im Hinblick auf eine erstrebenswertn Z-Zukunft durch eine F5-unternehmer-ische Investition in der G-Gegenwart. Und das so, dass man die Bedeutung deren  Return on Investment am wirklich in der V-Vergangenheit Bewährten unter F6-Kontrolle behält. Und das nicht bloss an der Massenattraktivität als Mass aller Dinge unter OPTION I!  

F5) Was ist dein absolutes Lieblingsessen?

Die fünften Frage klingt nach der Bedeutung der F4-MATRIX der Kultur zunächst seltsam einfach; tatsächlich verrät die ehrliche Antwort darauf sehr viel über individuelle Ernährungs- und andere Gewohnheiten und Wünsche. Darüber ergibt sich im Dialog mit DOC Peter darüber z.B. auch der Z-zukünftige Freiraum, der sich ergibt, wenn man das F5-unternimmt, was in der G-Gegenwart zu dem führt, was man zur Aufgabenerfüllung wirklich als F5-Lebensunternehmer im F6-Griff haben möchte.

Schon die F4Wochentransparenz über das, was man wann isst, hat gezeigt, dass die meisten Menschen dazu tendieren, sehr häufig immer wieder das Gleiche zu essen, bzw. zu mögen. Daran ist im Grunde gar nicht so viel verkehrt, das ist nicht nur durchaus üblich, sondern macht es auch dem Körper leichter, sich optimal auf das einzustellen, was gewöhnlich so F1-hereinkommt, und die nötigen F2-Prozesse für die Verdauung zu optimieren.

Problematisch ist es nur, wenn das Essen insgesamt  sehr einseitig orientiert ist und wichtige Nährstoffe fehlen. Hier kommt der Grundsatz „Verbessere deine Gewohnheiten und Du verbesserst Dein
Leben
“ sehr zum Tragen: wenn Du das, was Du F4-gewöhnlich isst, bzw. anstrebst, einfach Stück für Stück etwas gesünder F5-gestaltest, ist das Ausmass an erforderlicher Willenskraft zum Durchhalten meist deutlich geringer als wenn Du von heute auf morgen nur noch Gemüse essen
willst.

Stell Dir vor, was sich aus den Antworten von Teilnehmer darüber ergibt was sie so essen. Auch Deine Antworten werden für Dich sehr erhellend sein! Über einen Tag hinweg ergibt sich meist kein wirklich klares Bild davon, was wir so essentun und lassen. Ein paar „Kleinigkeiten“, die
vielleicht nicht so gesund sind, summieren sich über eine Woche hinweg zu beträchtlichen Mengen. Mit dessen F4-F5-Management bekommt man in einem Zeitraum von 7 Tagen ein deutlich besseres Gefühl dafür, wie viel Fleisch, Brot, Gemüse und Fertigprodukte man eigentlich wirklich isst und was das Gehirn und die Hände und Füsse damit F2-machen. Stell Dir vor, Du müsstest an der Himmelspforte so darüber Rechenschaft ablegen, was Du mit Deinen
Ressourcenverbrauch bis hin zum  CO
2-Abdruck F3-hinterlässt  !

Viele Gerichte lassen sich auch tatsächlich gut gesünder „aufwerten“, das kannst Du Schritt für Schritt lernen, machen erfahren. Daneben lassen sich die Mengen in kleinen Schritten über einen längeren Zeitraum optimal reduzieren. Damit brichst Du nicht auf einen Schlag mit deinen liebgewordenen Gewohnheiten, ausser sie sind so schädlich, dass Dich Dein Überlebenswille dazu zwingt. Meist erlebt man eine Schritt für Schritt F4-geplante Verbesserung ziemlich gut, sofern man konsequent
F5-unternehmerisch, neben lebenserfüllende Verbesserungen auch verdiente, gesunde Belohnungen in seine Aufgabenerfüllung einbaut.

Ein gesunder“ Tag macht zwar über eine Woche hinweg nicht viel Unterschied, bezogen auf die Gesamtmenge. Und drei Portionen Gemüse sind bei insgesamt 21 Mahlzeiten auch noch nicht zielführend. Eine Wochenbilanz entlarvt also unsere ?0-beliebten
Selbsttäuschungen;
 deshalb solltest Du das sie unbedingt machen – und dabei ehrlich sein. Das zeigt Dir meist genau, wo Deine „Schwachpunkte“ liegen. Dazu kommt, dass sehr viele unserer Nährstoff-Speicher im Körper für ungefähr 7 – 10 Tage reichen. innerhalb dieses Zeitraums sollten wir also die wichtigsten Nährstoffe über die Nahrung zu uns genommen haben und die Speicher wieder aufgefüllt haben. Wenn uns das nicht gelingt, droht Nährstoffmangel, der gerade bei Übergewichtigen sogar sehr häufig ist! Entsprechend wachsen mental, Verständnislücken zu Denkkatastrophen heran.

Das Tracking Deines F1-Inputs und allfällige F2-Verdauungs- und F3-Outputprobleme ermöglichen es Dir am Ende der Woche F4-weiterführend Bilanz zu ziehen: Wovon habe ich +2 zu viel gegessen, wovon -4 zu wenig? Auf welche ?0-illusorischen Dinge bin ich mit meinem *3-Ego diese Woche schon wieder hereingefallen? In welchen Situationen esse ich %1-regelmässig – andern ‚zu Liebe‘ zu viel, %5-diskutiere ich über %6-sinnlos Projektionen, statt meine Zeit mit meinem G5-Leben an meiner X-Substanz zu erfüllen? Wie hat sich mein körperlich-seelisch-geistiger Ballast damit entwickelt? Was „funktioniert“

beim mir noch mit Substanz, nicht nur körperlich? Solche
Einsichten in Deine Bilanz bergen 
wertvolle O-Orientierung für Deine notwendigen M-Manipulationen, die Dich im Eustress offen für Synergie halten können, wenn Du darauf eingehst. So lernst Du
wieder 
Deinem inneren Erleben die für ein erfülltes Leben hinreichend Bedeutung zu geben! Dieser Deiner OPTION II solltest
Du Dich nicht im 
Hamsterrad der OPTION I Welt bloss für hin zur ZG-Zeigeist +2 Lust, -4 weg von der Unlust auf die Herausforderungen
Deiner 16 wesentlichen Seinszustände einzugehen, 
verschliessen!

Um mit F5 auch in der Schuld des schlechten G-Gewissens umzugehen habe ich die innere Ressource 5Oa/H1-g>3 und 5Ov-H3-L>3, angesichts des sonst >3 Unbefriedigenden in meiner Welt. Damit geht es generell; wie für Unternehmer darum, für eine erstrebenswerte
Z-Zukunft, in der G-Gegenwart das dahin führende wie gutes Geld als Willensverstärker zu investieren; für Lebensunternehmer, ihre persönlich relevante Substanz:

F5-Konzepte: Motivation – Lieblings…  

notwendige M-Manipulation / hinreichende O-Orientierung = STRESS

F6) Bist Du ehrgeizig?

Mit der sechsten Frage kommen wir der ‚Sache‘ noch näher; nach dem F6-Bestreben ist sie bedeutsam für das substantiell F6-befreiend
kontrollierte
 Abnehmen von physischem und psychischem Ballast.

Die Art und Weise wie Du mit selbst gesteckten Zielen umgehst, zeigt ob Du überhaupt nennenswerte hast, und ob und wie Du deren Erfüllung unter F6-Kontrolle behalten kannst. Dass spielt letztlich die konkret entscheidende Rolle, wie gut Du in Deinem Leben unter den Versuchungen der 8 arglistigen Simmen mit Deinen Wünschen zur Erfüllung Deiner 16 wesentlichen  Seinzuständen vorankommst.

Wer locker mit seinen Zielen umgeht und häufig schulterzuckend alles gut sein lässt, und seine Ziele damit nicht besonders ernst nimmt,
sondern immer darauf wartet, dass sich 
alles Gewünschte schon irgendwie einstellen wird, der wird häufig nur schon mit dem körperlichen Abnehmen Probleme haben.

Im Gegensatz dazu stehen Menschen, die sich ein klar messbares Ziel in, in einem vernünftigen Zeitrahmen setzen, und jeden Tag F4-6 etwas dafür tun. Sie setzen Schritt für Schritt ihre weiterführenden
Einsichten in Gedanken, Worten und Taten um. In ihren Reden verantworten sie, was sie F5-unternehmen. Sie lassen sich mit ihren F4-Fakten und Grundlagen hinterfragen und halten sich mit ihrer X-Substanz, mit oder ohne Meinungen erstrebenswert unter F6-Kontrolle.

Das erfordert die A-Gnade der notwendigen X-m-Z-G emotionale Power, mit §3-Integrität die hinreichend J-selbstgerechtfertigten Disziplin und viel F4-Klarheit darüber, welche Ziele man F3-konkret, F2-wie erreichen will, und warum so und nicht anders, und was man dafür F1-beansprucht. Diese Hinweise lassen sich nur in einem persönlich relevanten Coaching zur 222-Verinnerlichung klärend umsetzten,
sobald Du Dich dafür qualifiziert hast.
 Darüber psycho-Logie-sierend mit blossen Worten ohne relevanten Beziehungs-Wahrheiten zu philosophieren ist sinnlos! Dieses substanzlose Geplänkel beschwört nur die 8 arglisten Stimmen!

Jetzt gleich etwas in diese Richtung zu tun, bedeutet beim Abnehmen in vielen Fällen jetzt gleich auch einmal auf etwas zu verzichten, wenn man sich hin zu seinem Ziel über Zerrüttung hinaus unter F6-Kontrolle halten
will. Power, Disziplin und allem voran 
F6-Klarheit über die X-eigene Substanz seines Wesens mit dessen 16 Seinszuständen, sind die wesentlichen drei Zutaten für Erfolg angesichts der 8 Versuchungen – nicht nur beim Abnehmen.

Mach Dir nun bitte selbst bewusst, auf welche der beiden Seiten Du bisher eher gestanden bist:

 

  • unter dem gewohnten OPTION I Hamsterrad mit seinen 8 Versuchungen zum Windhundrennen nach Massenattraktivität, oder 
  • auf X-Dich mit Deiner OPTION II zur Erfüllung Deiner 16 wesentlichen
    Seinszuständen aufgestellt?

Bist Du zum Letzterem willig, wenn nötig auch bereit, mehr als einfach nur ein bisschen „Power-Mensch“ zu werden? Dann gibt es auf allen 16 X-Existenzebenen O-Orientierung zur notwendigen M-Manipulation. Es geht nicht nur um körperliche Fitness, sondern auch um seelisch geistige darum, mit M/im Eustress offen für Lebens- durch Aufgabenerfüllung zu bleibend, F5-Ziele zu entwickeln und sie
F6-konsequent zu verfolgen. Ein bisschen mehr solche F5-F6 
“Achieving-Power“ schadet uns allen nicht – das Gegenteil schon! 

Um mit F6 umzugehen habe ich die innere Ressource 6Om/L1-b>3
und 6Ke/L2-!>3 zur F6-kontrollierten Beherrschung meiner sonst
>3 unbefriedigend 
aus dem Ruder laufenden Welt. Damit geht es generell; wie für Kontroller darum, sich die Zeit in der G-Gegenwart dafür zu nehmen, die V-Vergangenheit auf die Lehren für ungelöste Probleme zu nehmen. Bedenke, die natürliche Angst von Kinder besteht nur in der vor dem Fallen und dem Schreck lauter Geräusche – die von Intellektuellen vor dem Verlust an Massenattraktivität und der Aufklärung ihrer Denkkatastrophen 

Reelle F1-6 Menschen brauchen in ihren Gemeinschaften die Möglichkeit, in H1-4 Wurzeln zu fassen, damit sie statt F4-6 fremdbestimmt, als F1-3 Sklaven Teil des Problems bleiben. Teil der Lösung wird man nur seiner OPTION II der Lebens- durch Aufgabenerfüllung! 

 

Fassen wir denn inneen Zustand eines hinreichend F4-7 ge- aber noch nicht verbildeten F1-3 Menschen zusammen: Im
Hinblick auf sein F1-9 Potential benötigt ein 
bewusst reelle Mensch eine bewusste Teilhabe an den F7-9 Lebenserfüllung Grundlagen. Sonst hat er oder sie in der F4-6 Tradition der OPTION I, in die noch jeder als Mensch durch GeburtOrtBeruf in die Umwelt gestellt worden ist, kaum eine Chance, sich seiner OPTION II soweit bewusst werden zu können, dass er sie erfüllen kann: Bist Du zum Letzterem willig, wenn nötig auch bereit, mehr als einfach nur ein bisschen „Power-Mensch“ zu werden? Dann gibt es auf allen 16 X-Existenzebenen O-Orientierung zur notwendigen M-Manipulation. Es geht nicht nur um körperliche Fitness,
sondern auch um seelisch geistige darum, mit
 M/im Eustress offen
für Lebens- durch
Aufgabenerfüllung zu bleibend, F5-Ziele zu entwickeln und sie F6-konsequent zu verfolgen. Ein bisschen mehr solche F5-F6 “Achieving-Power“ schadet uns allen nicht – das Gegenteil
schon! 

 

Erst eine auch in F7-9 hinreichende Verwurzelung befähigt den Menschen dazu, die Schöpfung und sein Leben, und damit seine Lebensaufgabe, als in den Bereich des Möglichen gerückt erlebend, bejahen zu können. Jeder erst damit reelle Mensch hat dafür das Recht auf seinen h-Lebens- als Wirkungsraum (Haus-Grundstück-Infrastruktur). Die zerrüttenden Sachzwänge und der quälende Zeitdruck des Beharrens auf F4-6 personen-neutral würdelose Menschenbilder und Ideologien, muss mit der F7-9 Pflicht zur Aufgabenerfüllung aufgehoben und die F4-6 Einsicht in den Gesamtzusammenhang des F1-3 Tun und Lassens mit dem Sinn seiner F7-9 Lebensfunktionen über eine einseitige Wort-intellektuelle Einbildung gefördert unf gefordert werden.

Technik und Infrastruktur sind entsprechend der persönlich-relevanten OPTION II der Betroffenen anzupassen. Dazu braucht es mehr als eine F4-6 Humanisierung im Namen der Würde des Menschen bei seiner F1-3 Arbeit; diese hat sich weder kapitalistisch noch sozialistisch oder einer anderen Ideologie/Religion, sondern an den Beziehungswahrheiten der Betroffenen auszurichten. Es müssen ja auch nicht alle Tiere gleichermassen kriechen, schwimmen, klettern etc. lernen, sondern jedes nach seiner Art.

 

Im Klartext, die F1-3 Hardware, fordert die F4-6 Software zu deren Operationalisierung und zu deren erstrebenswerten  Verwurzelung mehr als Mediendemokratie, die F7-9 “Peopleware“. Erst dann können die F1-9 Lebensfunktionen in den Dienst der Lebens- durch Aufgabenerfüllung möglichst vieler reeller Menschen erfüllbar gestellt werden! Wo diese am X-Wesen der Betroffenen geteilt sind, um sie mit den versteckten 8 arglistigen Zeitgeiststimmen zu beherrschen, häuft sich Stress an, an dem eine hinreichende Anzahl noch reeller Menschen ABNHEMEN muss, damit es nicht z.B. zu “Failed States“ – auch in sich – kommt…

F6-Konzepte: Ehrgeiz